Lebenslauf
Ich
wurde am 17.02.1962 in Annaberg-Buchholz geboren.
Von 1968 bis 1978 besuchte ich die Polytechnische Oberschule in Annaberg.
Die anschließende Berufsausbildung als Schlosser absolvierte ich von 1978 bis 1980 im Motorradwerk Zschopau.
Im Anschluss begann ich eine Erwachsenenqualifizierung zum Kunstschmied, die ich 1982 erfolgreich abschloss. Mein Ausbilder war der Anerkannte Kunstschmied Günter Ebigt in Freiberg.
Von 1983 bis 1986 arbeitete ich dreieinhalb Jahre in der Metallbau-Firma Otto Büttner in Reichenbach/Vogtland. In einem einjährigen Abendkurs erwarb ich im Kesselbau die Qualifikation im Elektro- und Autogenschweißen.
1986 bis 1992 arbeitete ich als Schlosser und Kunstschmied in der profilierten Metallgestalterwerkstatt von Hans- Joachim Kunsch in Berlin. Hier konnte ich wichtige Erfahrungen in der differenzierten Anwendung verschiedener Arbeitstechnologien entsprechend des Werkstoffes sammeln. So konnte ich mir bei Restaurierungsarbeiten am Berliner Dom sowie im neuentstandenen Nikolaiviertel eine umfangreiche handwerkliche und gestalterische Grundausrüstung verschaffen. Nun begann ich auch gezielt meine Fähigkeiten nebenberuflich unter Beweis zu stellen. So konnte ich für meine Heimatkirche St. Annen in Annaberg eine schmiedeeiserne Portaltür sowie einen Osterleuchter eigenverantwortlich herstellen. Auch kleine Arbeiten für Gemeinden waren für mich immer ein Anreiz, weiterhin in meinem Handwerk einen Sinn zu sehen.
Im Abendstudium erwarb ich von 1987 bis 1990 die Kenntnisse des Handwerksmeisters im Schlosser- und Schmiedehandwerk. In der theoretischen Prüfung erreichte ich das Prädikat „Gut“. Als Meisterstück fertigte ich einen barocken Kandelaber an, der mit dem Prädikat „Sehr gut“ bewertet wurde.
Von 1992 bis 1993 arbeitete ich bei der Metallbau- Firma Noack in Neukölln. Hier lag ein Großteil meiner Arbeit nun auch in der Lehrausbildung. Durch den Umgang mit Edelstählen V2A und V4A konnte ich neue Erfahrungen sammeln.
Seit 1993 war ich in den Sächsischen Restaurierungswerkstätten der Bau- und Denkmalpflege Dresden tätig.
Hier konnte ich an Objekten unterschiedlicher Stilepochen mitarbeiten und die jeweiligen Arbeitstechniken anwenden sowie dokumentieren. Beispiele hierfür sind die klassizistische Toranlage des Schlosses Albrechtsberg sowie Arbeiten am Königlichen Residenzschloss Dresden im Renaissancestil.
Durch Firmenaufgabe der Bau- und Denkmalpflege und der daraus folgenden Neugründung der Firma Fuchs und Girke lag mir der Aufbau der Metallwerkstatt sowie die Lehrausbildung in der neu gegründeten Firma am Herzen. Zusätzlich qualifizierte ich mich den aktuellen Anforderungen entsprechend zum Europäischen Schweißfachmann . Den Umgang mit Menschen dieser Region habe ich sehr schätzen gelernt, so dass ich mich hier gern weiter einbringen möchte.
2013 habe nun wieder einen Arbeitswechsel zur Firma Ostmann und Hempel vorgenommen um mir weiterhin die Beweglichkeit und die Bereitschaft für neue Arbeitsaufgaben zu bewahren. Neuen Aufgabengebieten stehe ich deshalb stets interessiert gegenüber und würde mich darin auch gern weiter unter Beweis stellen.
Von 1968 bis 1978 besuchte ich die Polytechnische Oberschule in Annaberg.
Die anschließende Berufsausbildung als Schlosser absolvierte ich von 1978 bis 1980 im Motorradwerk Zschopau.
Im Anschluss begann ich eine Erwachsenenqualifizierung zum Kunstschmied, die ich 1982 erfolgreich abschloss. Mein Ausbilder war der Anerkannte Kunstschmied Günter Ebigt in Freiberg.
Von 1983 bis 1986 arbeitete ich dreieinhalb Jahre in der Metallbau-Firma Otto Büttner in Reichenbach/Vogtland. In einem einjährigen Abendkurs erwarb ich im Kesselbau die Qualifikation im Elektro- und Autogenschweißen.
1986 bis 1992 arbeitete ich als Schlosser und Kunstschmied in der profilierten Metallgestalterwerkstatt von Hans- Joachim Kunsch in Berlin. Hier konnte ich wichtige Erfahrungen in der differenzierten Anwendung verschiedener Arbeitstechnologien entsprechend des Werkstoffes sammeln. So konnte ich mir bei Restaurierungsarbeiten am Berliner Dom sowie im neuentstandenen Nikolaiviertel eine umfangreiche handwerkliche und gestalterische Grundausrüstung verschaffen. Nun begann ich auch gezielt meine Fähigkeiten nebenberuflich unter Beweis zu stellen. So konnte ich für meine Heimatkirche St. Annen in Annaberg eine schmiedeeiserne Portaltür sowie einen Osterleuchter eigenverantwortlich herstellen. Auch kleine Arbeiten für Gemeinden waren für mich immer ein Anreiz, weiterhin in meinem Handwerk einen Sinn zu sehen.
Im Abendstudium erwarb ich von 1987 bis 1990 die Kenntnisse des Handwerksmeisters im Schlosser- und Schmiedehandwerk. In der theoretischen Prüfung erreichte ich das Prädikat „Gut“. Als Meisterstück fertigte ich einen barocken Kandelaber an, der mit dem Prädikat „Sehr gut“ bewertet wurde.
Von 1992 bis 1993 arbeitete ich bei der Metallbau- Firma Noack in Neukölln. Hier lag ein Großteil meiner Arbeit nun auch in der Lehrausbildung. Durch den Umgang mit Edelstählen V2A und V4A konnte ich neue Erfahrungen sammeln.
Seit 1993 war ich in den Sächsischen Restaurierungswerkstätten der Bau- und Denkmalpflege Dresden tätig.
Hier konnte ich an Objekten unterschiedlicher Stilepochen mitarbeiten und die jeweiligen Arbeitstechniken anwenden sowie dokumentieren. Beispiele hierfür sind die klassizistische Toranlage des Schlosses Albrechtsberg sowie Arbeiten am Königlichen Residenzschloss Dresden im Renaissancestil.
Durch Firmenaufgabe der Bau- und Denkmalpflege und der daraus folgenden Neugründung der Firma Fuchs und Girke lag mir der Aufbau der Metallwerkstatt sowie die Lehrausbildung in der neu gegründeten Firma am Herzen. Zusätzlich qualifizierte ich mich den aktuellen Anforderungen entsprechend zum Europäischen Schweißfachmann . Den Umgang mit Menschen dieser Region habe ich sehr schätzen gelernt, so dass ich mich hier gern weiter einbringen möchte.
2013 habe nun wieder einen Arbeitswechsel zur Firma Ostmann und Hempel vorgenommen um mir weiterhin die Beweglichkeit und die Bereitschaft für neue Arbeitsaufgaben zu bewahren. Neuen Aufgabengebieten stehe ich deshalb stets interessiert gegenüber und würde mich darin auch gern weiter unter Beweis stellen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen